Suppentage und Suppensonntag

Trimstein
Ich habe den Suppentag sehr positiv erlebt: Es waren viele Menschen da, von ganz jung bis alt. Viele Familien.
Die KUW-Kinder haben ihre lustigen "Salatköpfe" verkauft, der Kuchen war, wie immer, phänomenal.
Für die Kinder ist der Ort super geeignet, sie können spielen und toben. Zudem hat es extra für sie Mal-Tische und Bauecken und sie können sich schminken lassen.
Gabriela Allemann

Münsingen
Der diesjährige Suppentag in Münsingen verlief etwas ruhiger als im Jahr zuvor. Im Vergleich zu den Jahren vorher ist aber der Suppentag in Münsingen einiges vielfältiger geworden.
Mir persönlich hat die Stimmung sehr gut gefallen. Oben im Saal gab es Suppe, Kaffee und Kuchen und unten waren alle Räume belegt: Ein richtiger Basar mit Ständen mit Strickwaren, schöne Bastelarbeiten der Kinder, mit Glücksrad, Essen aus aller Welt der Colibi-Frauen, mit Kleidertausch, mit Produkten aus der 3. Welt und Filmvorführung. Was wollen wir noch mehr?

Kleinhöchstetten
Der Versuch, einen Suppensonntag zu machen, hat sich gelohnt. Eine KUW-Klasse wirkte im Gottesdienst mit. Nach dem Gottesdienst gab es im „Schärme“ neben der Kirche ein bewusst einfaches Mittagessen mit Suppe, Brot und Getränke. Das Wetter spielte mit, man konnte auch draussen sitzen. Die Einnahmen fielen nur wenig geringer aus als letztes Jahr, dafür war auch der Aufwand für die Freiwilligen weniger gross.
Christoph Beutler

Tägertschi
Der Bericht über den Suppentag in Tägertschi ist im Reformiert vom Mai nachzulesen.

Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen der Suppentage resp. des Suppensonntags beigetragen haben.
Im Namen der OeME-Kommission, Markus Zürcher